- Eine ebenso freche wie berührende Geschichte erzählt "Karla, Rosalie und das Loch in der Wand" mit Jutta Speidel und Paula Hartmann. Die beiden Hauptdarstellerinnen spielen zwei völlig unterschiedliche Frauen, die auf ungewöhnliche Weise ziemlich beste Freundinnen werden. Die Weltenbummlerin Rosalie und die junge Rollstuhlfahrerin Karla lernen miteinander, in eine neue Lebensphase einzutreten: Während die eine ihre Angst vor dem Ankommen überwinden muss, beginnt die andere an Aufbruch zu denken. Die Regie von Hanno Olderdissen fokussiert auf das exzellente Darstellerensemble, das die Charaktere mit Humor und Natürlichkeit verkörpert. In den Rollen von Rosalies Schwester und Karlas Vater sind Ruth Reinecke und Aurel Manthei zu sehen: Die Ingenieurin Rosalie führt ein Leben ohne Stillstand. Alt fühlt sie sich längst nicht, höchstens reif. Als Rosalie nach einem Solarprojekt in Afrika und einem Schwächeanfall nach Deutschland zurückkehrt, soll das nur eine Verschnaufpause sein - bis der nächste Auftrag sie in die Ferne ruft. Ihre spießige Schwester Margret zeigt sich von dem Überraschungsbesuch ebenso wenig begeistert wie von Rosalies "Handgepäck", einem riesigen Container, der auf ihre geliebten Rosen im Garten kracht. Die pensionierte Lehrerin durchschaut außerdem auf Anhieb, dass Rosalie bei ihr nicht ganz freiwillig auf unbestimmte Zeit unterschlüpft. Die Weitgereiste ist nämlich pleite. Was Margret ihr auch mit Genuss bei jeder Gelegenheit unter die Nase reibt. Da erscheint es Rosalie wie ein Wunder, dass sie in einem Loch in ihrer Zimmerwand auf Geldscheine stößt, die offenbar niemand vermisst. Auf der anderen Seite liegt das Zimmer der hochbegabten Abiturientin Karla, die mit ihrem Vater Harald in Margrets Haus zur Miete wohnt. Nach einem mehr als holprigen Kennenlernen freundet sich Rosalie mit der Teenagerin an, die im Rollstuhl sitzt, und setzt es sich in den Kopf, Karla aus ihrer behüteten Isolation zu holen - ob sie will oder nicht.—ARD Degeto
- The engineer Rosalie leads a life without standing still. She doesn't feel old for a long time, only mature. When Rosalie returns to Germany after a solar project in Africa and a fainting spell, it's just supposed to be a breather - until the next job calls her far away. Her stuffy sister Margret is just as unenthusiastic about the surprise visit as she is about Rosalie's "hand luggage", a huge container that crashes into her beloved roses in the garden. The retired teacher also sees through right away that Rosalie is not entirely willingly staying with her for an indefinite period. The well-traveled woman is broke. Which Margret rubs her nose with pleasure at every opportunity. It seems like a miracle to Rosalie that she comes across banknotes in a hole in her room wall that nobody seems to be missing. On the other side is the room of the highly talented high school graduate Karla, who rents Margret's house with her father Harald. After a bumpy encounter, Rosalie befriends the wheelchair-bound teenager and sets her mind on bringing Karla out of her sheltered isolation-whether she likes it or not.—ARD Das Erste
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